Member of the Month - Oktober 2025

Liebe Anne

Du bist schon seit April 2019 fester Bestandteil unserer Community. Du trainierst sehr regelmässig und diszipliniert und nimmst regelmässig an den internen Competitions teil. Daneben verbringst du viel Zeit beim Stretching oder im Open Gym, um an deinen Skills zu arbeiten. So machst du stets Fortschritte. Herzliche Gratulation zur Auszeichnung *Member of the Month*!

Es freut uns sehr, dass du bei uns in der Box bist!

Könntest du dich ein einigen Sätzen vorstellen?

Geborgen als Millennial (Jahrgang 1987), bin ich in Deutschland mit 2 Brüdern aufgewachsen und vor über 18 Jahren aus beruflichen Gründen in die Schweiz gekommen, aber der Liebe wegen geblieben. 

Ich habe Hotelmanagement studiert und die letzten 2 Jahre nebenbei meinen Master gemacht. Beruflich arbeite ich als Sales Administration Manager in einem sehr dynamischen Umfeld. Privat mag ich es daher eher ruhiger. Ich kann mich stundenlang in Bücher vertiefen oder Serien streamen 😎 Ins Training komme ich meist in Begleitung – mit meinem Mann Ramon.

Du hast vor einiger Zeit etwas intensiver mit dem HYROX-Training gestartet. Was hat dich dazu bewegt? 

Ich wollte mich gern einer neuen Herausforderung stellen. Alle Movements im HYROX sind mir als CrossFitterin bekannt. Vor dem HYROX bin ich bereits mehrfach Halbmarathon gelaufen. Also war HYROX die perfekte Kombination aus diesen beiden Sportarten.

Du hast auch bereits an HYROX-Rennen teilgenommen, was fasziniert dich dabei am meisten? 

Obwohl ein HYROX immer gleich abläuft, war bisher jedes Event einzigartig und immer wieder anders. Die Atmosphäre an einem HYROX ist schon speziell. Am meisten fasziniert mich immer wieder dabei, dass wirklich JEDER einen HYROX machen kann und man dies bei den Events auch immer sieht.

Wie verbringst du deine Freizeit, wenn du nicht grad in der Box bist?

Da ich immer 100% gebe, wenn ich in der Box am Trainieren bin, lasse ich es daheim gern ruhig angehen. Dies geht bei einem guten Buch oder beim Streamen meiner aktuellen Lieblingsserie. Darüber hinaus gehen Ramon und ich gern gut essen – allein oder mit Freunden. Und das Thema Reisen ist immer präsent. 

Hast du spezifische Ziele, die du gerne erreichen möchtest? 

Ich arbeite aktuell (wieder) intensiv am BMU. Vor meiner Schulterverletzung konnte ich BMU. Jetzt bin ich irgendwie im Kopf blockiert, aber ich bin optimistisch. Prinzipiell geht es mir im sportlichen Alltag darum, mich zu bewegen und so den stressigen Arbeitsalltag zu verarbeiten und abzuschalten.

Wie bereits erwähnt trainierst du neben den Klassen auch oft im Open Gym. An was arbeitest du aktuell? Und wie hilft dir das zusätzliche Training?

Wie vorab erwähnt, arbeite ich aktuell erneut am BMU. Ich versuche bei jeder Open Gym Session mir hierfür 10-15 Minuten einzuräumen. Ich bin ein sehr disziplinierter und ehrgeiziger Mensch. Die BMU müssen bis Ende Jahr wieder klappen 😎

Hast du bevor du mit CrossFit gestartet hast, bereits Sport gemacht? 

Meinen Eltern war es schon immer wichtig, dass wir Kinder einen Ausgleich zum Schulalltag haben und von daher habe ich immer Sport gemacht.

Bis ich 14 Jahre alt war, habe ich Geräteturnen auf Leistungssportniveau betrieben. Dies musste ich aber aufgrund von Verletzungen dann aufgeben. Es folgten diverse andere Sportarten: Taekwondo, Tischtennis, Volleyball, Halbmarathon, etc.

Was bedeutet dir das Training für dich persönlich, deinen Alltag? 

Viele, die bereits Member of the Month geworden sind, haben dies ebenfalls notiert: die eine Stunde CrossFit am Tag ist der perfekte Ausgleich zum stressigen Berufsalltag. In dieser Stunde denke ich überhaupt nicht an Arbeit, sondern bin voll und ganz auf das Workout fokussiert. Das hilft perfekt beim Abschalten.

Des Weiteren haben sich mittlerweile auch Freundschaften aus dem CrossFit entwickelt.

Gibt es einen Athleten/eine Athletin, der/die dich besonders inspiriert? 

Auf Instagram folge ich neben den etablierten CrossFittern auch Khan Porter, einem australischen CrossFitter. Die Art und Weise, wie er CrossFit und mentale Gesundheit miteinander verbindet, finde ich sehr spannend. Khan hat ADHS und kommuniziert dies auch öffentlich und beweist an Wettkämpfen immer wieder, dass Sport helfen kann, Defizite abzubauen und wie wichtig, Sport für die mentale Gesundheit ist. Auch sein Engagement für und mit der adaptiven Community ist bewundernswert. 

Was gefällt dir am Zurich Nord CrossFit besonders gut? 

Der Standort der Box ist super gut gelegen. Ich muss keinen Umweg machen, wenn ich von Arbeit der ins Training möchte. Das ist ein riesiges Plus.

Darüber hinaus sind viele Members und Coaches zu Freunden geworden – das motiviert zusätzlich zum Trainieren. 


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